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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
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622
Habsburg
nahm den erzherzogl. Titel an, den 1453 Kaiser Friedrich Ⅲ. bestätigte. Nach seinem kinderlosen Tode (1365) übernahmen seine Brüder Albrecht Ⅲ. und Leopold Ⅲ. die Regierung, die sie anfangs gemeinschaftlich führten. 1379 einigten
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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Wilhelm, Leopold IV., Ernst den Eisernen und Friedrich IV. geteilt worden waren.
Mit dem Jahr 1411, in welchem Albrecht V. die Regierung in Österreich selbständig übernahm, kehrten bessere Zeiten in dem Land ein. Auch nahm die habsburgische Macht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
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569
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806)
Gewalt zu bringen suchen, ward B. von selbst in die Opposition gegen die Kurfürsten und zum Anschlusse an Kaiser Karl Ⅴ. gedrängt. Damit war B.s künftiger Politik trotz aller Rivalität mit Habsburg die Bahn
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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rief die Erhebung des Herzogs von Hannover zum Kurfürsten (1692) einen lange währenden erbitterten Streit hervor (s. Ernst August und Fürstenverein). Die bald darauf folgende Wahl des Kurfürsten August von Sachsen zum König von Polen sowie
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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gegen das Haus Habsburg erfüllte.
Die Gefahr, Ungarn und die deutsche Kaiserkrone möchten durch Rudolf II. dauernd verloren gehen, bewog die Brüder des Kaisers, Matthias, seit seines ältern Bruders, Ernst, Tod (1595) Statthalter von Österreich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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. besiegte die Ungarn 1260 auf dem Marchfeld und ward 1262 vom deutschen König Richard mit Österreich und S. belehnt, aber 1276 vom König Rudolf von Habsburg dieser Lehen verlustig erklärt, worauf letzterer seinen ältesten Sohn, Albrecht I., als Statthalter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gymnasialseminarebis Habsburg |
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520
Gymnasialseminare - Habsburg
ist ein Versuch am Wilhelmsgymnasimn in München
und in Österreich ist ein solcher am Etaatsgymnasium
in Wien angestellt worden. Im übrigen steht anch
setzt noch die innere Reform der Gymnasien unter
den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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; starb 1605. Er ist der Stifter der neuen weimarischen Linie und Stammvater der jetzt noch blühenden sachsen-ernestinischen Häuser.
37) J. Ernst I., Herzog von Sachsen-Weimar, ältester Sohn des vorigen, geb. 21. Febr. 1594 zu Altenburg, übernahm erst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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. 1875).
^[Tabelle]
Österreichische Markgrafen, Herzöge und Kaiser.
1) Babenberger: Leopold I. 976-994.
Heinrich I. 994-1018.
Adalbert 1018-55.
Ernst 1055-75.
Leopold II. 1075-95.
Leopold III. 1095-1136.
Leopold IV. 1136-41.
Heinrich
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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Maximilians Tode dessen ältester, in Spanien erzogener Sohn, Rudolf II. (1576 bis 1612), den Kaiserthron bestieg, erlangten die Jesuiten auch am habsburgischen Hof den herrschenden Einfluß und trieben nun den Kaiser und die katholischen Reichsstände, an
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0012,
Aargau |
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letzterm. Die mächtigsten Herren des
Landes waren die Grafen von Lenzburg und Kiburg, später die Habsburger. Seit Anfang des 13. Jahrh. stand fast der ganze A. unter habsburg. Herrschaft, wurde
1415 von den Eidgenossen eingenommen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Friedrich III. (deutscher König)bis Friedrich IV. (deutscher König) |
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. 1313
machte F. auf die Krone seines Vaters Anspruch.
Aber auch jetzt wie 1308 arbeitete der Mainzer Erz-
bischof Peter von Aspelt dem Habsburg. Haufe
entgegen und wählte mit Trier, Johann von Böh-
men, Waldemar von Brandenburg und Johann
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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,
Albrecht zu Mainz, Ernst zu Magdeburg; Albrecht, dessen Sohn Friedrich
1498 Hochmeister des Deutschen Ordens wurde erwarb im Dienste des Hauses
Habsburg Ehren und Vorteile, so 1483
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0020,
Geschichte: Oesterreich |
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Babenberger Herzöge etc.
Ernst, 5) d. Eiserne
Friedrich, 15) mit d. leeren Tasche
25) d. Streitbare *
Heinrich, 5) e. Jasomirgott
Leopold
Kaiser.
Habsburg
Albrecht, 1) deutsche Kaiser: a. A. I. - b. A. II.
Ferdinand, 1) deutsche Kaiser: a
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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der Stand der Dinge vor dem Krieg wiederhergestellt; indem der 1. Jan. 1624 als Normalzeitpunkt für den Besitzstand der beiden Kirchen festgesetzt wurde, fielen die meisten säkularisierten Stifter an die Protestanten zurück; nur die habsburgischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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das Streben der durch die Jesuiten geleiteten katholischen Kirche, die in Deutschland durch die Reformation verlorne Herrschaft wiederzugewinnen, in letzterer die Weltherrschaftsgelüste des Hauses Habsburg, welche in Deutschland selbst und im Ausland
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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beschloß, sondern auch die Wiederherstellung des Katholizismus in Deutschland sowie die Errichtung einer starken habsburgischen Kaisergewalt als letzte Ziele des Kriegs ins Auge faßte. Zu diesem Zweck wurde fortan der Krieg vom Haus Habsburg
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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wegen seiner kurzen Herrschaft den Beinamen Winterkönig. 1621 in die Reichsacht erklärt, glaubte er nach dem Sieg Ernsts von Mansfeld über Tilly bei Wiesloch (1622) sein Land wieder in Besitz nehmen zu können, sah sich aber nach der Niederlage des Herzogs
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0646,
Graz |
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. Die Angriffe der Türken 1480 und 1532 wies die Stadt kräftig zurück. Seit Herzog Ernst dem Eisernen (gest. 1424) wurde G. der bevorzugte Hauptort und Regierungssitz der Habsburger von der ältern steiermärkischen Linie; das Gleiche war seit 1564
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
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.); "Fragen der Zeit" (Stuttg. 1843-45, 2 Bde.); "Politischer Katechismus für das freie deutsche Volk" (anonym, Braunschw. 1848, 3 Hefte); "Geschichte der neuesten Zeit" (das. 1848-51, 2 Bde.); "Deutsche Geschichte von Rudolf von Habsburg bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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liegt, von ausgedehnten Anlagen umgeben, am Fuße des mit den Ruinen des Schlosses Habsburg
gekrönten Wülpelsberges (513 m) das berühmte Bad S., auch Habsburger Bad genannt, mit einer großen, musterhaft
eingerichteten Kuranstalt, neuen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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. April 1873 mit der Prinzessin Marie (geb. 2. Aug. 1854), Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg.
[Sachsen.] 23) A. III., der Beherzte (Animosus), Herzog von Sachsen, Stifter der albertinischen, jetzt königlich sächsischen Linie, geb. 17. Juli
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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ältesten Sohne Albrecht (s. d.) dem Entarteten. Dieser geriet jedoch in Streitigkeiten mit seinem Bruder Dietrich und seinem Vater, sowie mit seinen Söhnen Friedrich (s. d.) dem Gebissenen und Diezmann (s. d.). König Rudolf von Habsburg übertrug 1277
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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der Überfahrt über die Reuß angesichts der Habsburg mit dem König allein über den Fluß vorauskamen. Hier wurde er plötzlich von ihnen niedergestoßen und verschied in den Armen einer am Weg sitzenden Bettlerin. Aus seiner Ehe mit Elisabeth, Tochter des Grafen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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, besonders seinem Bruder, Herzog Ernst, worauf der Kaiser 1418 ihn in den größten Teil seiner Besitzungen wieder einsetzte; nur der Aargau und einige schweizerische Städte, wie Schaffhausen, Diessenhofen u. a., behaupteten ihre Unabhängigkeit von Habsburg
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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die wettinschen Lande verheerte, verzweigte sich selbst mit andern Parteiungen im Reich. Schloß sich F. an das Haus Habsburg an, so fand Wilhelm Beistand bei den Böhmen, von denen er 9000 in Sold nahm. Mit ihrer Hilfe erstürmte er 15. Okt. 1450 Gera. Erst 24. Jan
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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Türmen, wahrscheinlich unter Karl d. Gr. zum Schutz gegen die Sorben erbaut, aber schon 1290 auf Veranlassung Rudolfs von Habsburg von den Erfurtern zerstört. Der Burg verdankt S. seine Entstehung. Es wurde frühzeitig Reichsdomäne, kam aber unter Philipp
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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als der zweite Sohn des Fürsten Joachim Ernst aus dessen Ehe mit der Gräfin Agnes von Barby geboren, bereiste die Türkei und nach längerm Aufenthalt in Kursachsen Italien. 1591 befehligte er ein deutsches Hilfskorps für Heinrich IV. von Frankreich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
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Töchtern vermählte sich Elisabeth mit Albrecht von
Wallenstein, Maximiliana mit Graf Adam Terzky. Sein ältester Sohn,
Ernst Albrecht von H. (1598–1667), war Kardinal und
Erzbischof zu Prag
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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Bruder
Johann Ernst die Regierung, bis 4. Dez. 1596 die
Teilung erfolgte, in der I. K. Coburg, Johann
Ernst Eisenach erhielt. Im Dreißigjährigen Kriege
anfangs neutral, fchloß er sich später an Gustav
Adolf an. Er starb 16. Juli 1633
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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0521a
HABSBURGER
Tafel 1
Rudolf I. * 1218. + 1291,
Gr. v. Habsburg. röm.-deutscher König 1273—91,
vm, m. 1. Gertrud (Anna) v. Hohenberg;
2. Elisabeth Agnes, T. Hz. Hugos IV. v. Burgund.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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zu schreiben, zeigt seine 1762 aufgeführte Oper "Artaxerxes" (nach Metastasio). A. starb 5. März 1778 in London. Außer Opern, deren er im ganzen 30 (ernste und komische) schrieb, hat er mehrere Oratorien verfaßt, die aber neben den Händelschen farblos
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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"Ekkehard" zu zeichnen. Unter seinen Bildern aus den letzten Jahren, die den Einfluß Schwinds zeigen, nennen wir: die Alpenbraut (beim Grafen von Schack in München), die Aquarelle: Alpenrose und Edelweiß, den Grafen von Habsburg, das für die Schacksche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
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768
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung).
französische Joch zu brechen. Mit glänzendem Heldenmut erhoben sich die Völker des habsburgischen Kaiserstaats, und die Waffenthaten der Armee waren des höchsten Lobes würdig. Aber der Krieg wurde
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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Habsburg den Besitz der spanischen Monarchie, zu welcher das neuentdeckte Amerika und in Italien die Königreiche Neapel, Sizilien und Sardinien gehörten, ein Besitz, den sein ältester Enkel, Karl, 1516 antrat. Durch die Vermählung seines zweiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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Steuerdruck beschafft werden konnten.
Außer dem österreichischen Kaiserhaus hatten auch mehrere deutsche Fürstenhäuser von den politischen Verwickelungen der letzten Jahrzehnte Vorteil gezogen. Der Herzog Ernst August von Hannover erlangte 1692
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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; die deutschen Häfen füllten sich wieder mit Schiffen und entwickelten einen fruchtbaren Austausch deutscher und ausländischer Waren. Der Bürgerstand, der Kern der Nation, führte ein strenges, steifes, aber sittlich-ernstes Leben, seine Bildung war beschränkt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
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804
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen).
Dagegen beteiligte er sich 1849 am Dreikönigsbündnis, gab dieses jedoch noch im Herbst d. J. auf und neigte sich mehr Österreich zu. Erst im September 1851 trat er dem Zollverein bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Estellabis Esterházy von Galantha |
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. Die Frage war von Wichtigkeit, denn die ältern Söhne Georgs III. waren kinderlos gestorben, der Herzog von Kent hatte nur eine Tochter (die jetzige Königin Viktoria von Großbritannien) und der Herzog von Cumberland, der als Ernst August den Thron
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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" ("Die Schottin zu Tjele", 1871), "Knud Gyldenstjerne" (1875), "Niels Brahe" (1877), "Anna Hardenberg" (1880) und "Dronningens Jomfruer" (1885), Romane, die als treue kulturgeschichtliche Bilder von Bedeutung sind.
7) Ernst, Maler, geb. 17. März 1836
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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. In der That war es dem König trotz feierlicher Beschwörung der Verfassung nicht Ernst damit. Die Anfang 1848 zusammenberufenen Kammern löste er alsbald wieder auf. Nach der blutigen Unterwerfung Siziliens, bei welcher sich F. durch das grausame
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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Wohlleben ergeben. Alle ernstern und tüchtigern Männer entfernte er von seiner Person und zog unbedeutende Stutzer ("Mignons") in seine Nähe, mit denen er teils kindischen, teils sittenlosen Vergnügungen nachging, die dann wieder durch Übungen bigotter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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. und Ludwig und ihre Zeit (Berl. 1858); Döbner, Die Auseinandersetzungen zwischen Ludwig IV. und F. dem Schönen 1325 (Götting. 1875).
4) F. III. (in Österreich auch wohl F. IV. genannt), als Erzherzog von Österreich F. V., Sohn Herzog Ernsts des Eisernen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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Washington.
Germanus (lat.), leiblich, recht, von Geschwistern, die Vater und Mutter gemeinsam haben; dann überhaupt geschwisterlich, brüderlich, auch echt, wahr.
Germany (engl., spr. dschérmeni), Deutschland.
Germar, Ernst Friedrich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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, der berüchtigte Landvogt von Schwyz und Uri, welcher nach der schweizerischen Sage vom Kaiser Albrecht in die Waldstädte geschickt wurde, um diese mit Gewalt der habsburgischen Herrschaft zu unterwerfen, und Ende 1307 in der hohlen Gasse bei Küßnacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Goréebis Görgei |
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"Sitzungsberichten der Wiener Akademie" (1848, Heft 3) abgedruckt ward. Als sich die politischen Verhältnisse Ungarns ernster gestalteten, bot G. der ungarischen Regierung seine Dienste an, gewann durch sein gewandtes Verfahren bei Errichtung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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m hohen Gebirgsmauern eingeschlossen ist und hierdurch sowie durch seine dunkle Färbung einen ernsten, beinahe düstern Charakter erhält, ist dicht an die Felsen gebaut, hat 4 Kirchen (darunter eine katholische aus dem Jahr 1320 mit schönem Flügel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Union zwischen den Häusern Habsburg und Lüneburg stattfinden sollte. Bei allen künftigen Königswahlen sagte Lüneburg außerdem die unbedingte Zustimmung zur Wahl des kaiserlichen Erstgebornen zu.
Hannover in Personalunion mit Großbritannien.
Georg
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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Hauses Habsburg am Niederrhein zu verhindern, ihre Hilfe zu, und schon rückten 1610 französische und unierte Truppen in das Jülichsche ein, als der plötzliche Tod Heinrichs IV. (14. Mai) und des Hauptes der Union, des Kurfürsten Friedrich IV. (9. Sept
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0150,
Niederlande (Geschichte: 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
, Utrecht, Gelderland und Overyssel sein Bruder Friedrich Heinrich, während die Provinzen Friesland und Groningen schon früher den Grafen Ernst Kasimir von Nassau zum Statthalter gewählt hatten. Prinz Friedrich Heinrich stellte den innern Frieden her, indem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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Abgeordnetenhauses, ist seit 1877 als Vertreter der Universität Breslau Mitglied des Herrenhauses. Er schrieb: "Die Grafen von Habsburg" (Halle 1832); "Geschichte von Polen", Bd. 1: "Die Monarchie der Piasten, 850-1300" (Gotha 1841, fortgesetzt von J
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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und Verwaltung . ] Die Verfassung
des Landes ist die konstitutionell-monarchische und beruht auf dem Grundgesetz vom 29. April 1831 und dem Gesetz
vom 3. Aug. 1853. Der gegenwärtige Herzog Ernst , geb. 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
Öffnen |
vita d'Andrea del S. etc. (Flor. 1830); Reumont, Andrea del S. (Leipz. 1835); Janitschek in Dohmes "Kunst und Künstler", 3. Teil.
Sartorit, s. Skleroklas.
Sartorius, Ernst Wilhelm Christian, protest. Theolog, geb. 10. Mai 1797 zu Darmstadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
Öffnen |
686
Schwann - Schwanthaler.
und namentlich im 16. Jahrh. ausgebildete Art launiger, oft unflätiger Erzählungen, meist mit lehrhafter Tendenz, wie sie in Vers (z. B. bei Hans Sachs) und in Prosa, so in J. ^[Johannes] Paulis "Schimpf und Ernst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
Öffnen |
der habsburgischen Brüder Albrecht III. u. Leopold III. (1379) fiel T. an Herzog Leopold, der 1386 bei Sempach fiel. Bei der Teilung von 1406 überkam sein jüngster Sohn, Herzog Friedrich IV. (mit der leeren Tasche), das Land samt den schwäbischen Vorlanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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. beschäftigen. - Der Ort begann als keltisch-römisches Vitudurum (Vitodurum), etwas oberhalb der Stelle, da, wo heute Ober-W. liegt. Als Besitzung der Grafen von Kyburg kam dann W. an das habsburgisch-österreichische Haus und wurde erst 1467 von diesem
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
Öffnen |
Feldmarschalls Gideon Ernst v. Laudon« (das. 1869); »Lazarus Freiherr von Schwendi, oberster Feldhauptmann und Rat Kaiser Maximilians II.« (das. 1871); »Rudolf von Habsburg und die Schlacht bei Dürnkrut am Marchfeld« (das. 1878); »Fabel und Geschichte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
Historische Litteratur 1890/91 (Altertum, Mittelalter) |
Öffnen |
Mittelalters«, die Ernst Meyer und Ludwig Viereck besorgen, ist die erste Lieferung der dritten und Schlußabteilung erschienen (Braunschw. 1890). Die.Herausgeber berücksichtigen mit großem Fleiße die wichtigere neuere Litteratur, gehen auch nicht
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hitschmannbis Hoffmann |
Öffnen |
450
Hitschmann - Hoffmann
Zu erbringen, über »Gregor X. und Rudolf von Habsburg in ihren beiderseitigen Beziehungen« handelt A. Z ister er (Freib. 189t), der namentlich auf die Stellungnahme des Papstes zu den staatsrecht' tichen Fragen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
Öffnen |
Kaiser und Könige.
(Habsburger, s. "Oesterreich".)
Fränkische Kaiser
Hohenstaufen
Sächsische Kaiser
Salische Kaiser, s. Fränk. K.
Schwäbische Kaiser
Staufen, s. Hohenstaufen
Adolf, 1) von Nassau
Barbarossa, s. Friedrich I.
Friedrich, 1) a. F
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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war entschlossen, die verbrieften Rechte der Zweibrückener Linie gegen Habsburg zu verteidigen. So entbrannte der Bayrische Erbfolgekrieg (s. d.), der mit dem Teschener Frieden (13. Mai 1779) sein Ende fand. Mit Ausnahme des Innviertels (s. Inn), das an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Bregenzerachbis Brehm (Alfr. Edmund) |
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., die einflußreichsten Herren in Schwaben, und nach deren Aussterben die Grafen von Montfort. Nach mancherlei Wechselfällen und Veränderungen kamen dann durch Kauf 1451 und 1523 Grafschaft und Stadt an das Habsburger Haus. Während des Dreißigjährigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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Landes, die den nähern Verwandten Rudolfs, dem Herzog Ernst von Schwaben (gest. 1030) und dem Grafen Otto von Champagne (gest. 1037), Beistand leisteten, behauptete der Kaiser endlich seine Ansprüche und übertrug diese, nachdem der burgund. Mannsstamm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Bussenbis Bußordnungen |
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Bussen - Bußordnungen
der Priester von der Kirche dazu beauftragt sein, im Ernste (serio) handeln und seine Befugnisse nicht überschreiten, sofern dem Papste und den Bischöfen gewisse Fälle der Absolution vorbehalten sind. Nur im Notfall
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0421,
Coligny (Odet de) |
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schlagen und gefangen wurde, heldenmütig gegen
Philipp II., wurde aber schließlich gefangen und
lebte 1^/2 Jahre in span. Haft. Diese ernste und
stille Zeit führte seine zur Mystik neigende und
pflichtstrenge Seele dem Calvinismus näher, Zu dem
er sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
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habsburg. Adel gesiegt haben (s. Bern, Bd. 2, S. 826 a). - Rudolf von E., Ulrichs Sohn, war angeblich der bernische Feldhauptmann in der siegreichen Schlacht bei Laupen, 22. Juni 1339, was aber von einigen Forschern bestritten wird. - Hans Ludwig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
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–33 entstandenen Zeichnung: Der
Abschied König Ottos von Griechenland, welches 42 Porträte enthält (lithographiert von Bodmer). 1835 ging F. nach Rom und schuf hier zwei
Heilige Familien, dann den Grafen von Habsburg und Des Sängers Fluch nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0339,
Friedrich II. (König von Preußen) |
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in ernster Weise auf seinen Herrscherberuf vorbereiten. Ein reger Briefwechsel ward mit Voltaire angeknüpft, unter dessen Einfluß sich F. allmählich von der Philosophie Christian Wolffs ab- und derjenigen Lockes zuwandte. Wie regen Anteil der Kronprinz an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Hauhechelbis Haupt |
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und
der Habsburg. Dynastie, demnach ein entschiedener
Gegner L. Kossuths, der ihn 1849 als Hochverräter
proskribieren ließ. Auch als theol. Schriftsteller
ist H. bekannt; seine Hirtenbriefe ("36i6ction63 I5n-
c^c1ic^6 literas 6t äicti0N63 85lcra6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Karl (Herzog von Mecklenburg-Strelitz)bis Karl I. (König von Neapel) |
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und K.s Flotte von den
Pifancrn gefchlagcn wurde, gestaltete sich die Lage
sür K. sehr ernst. Doch befestigten Konradins uner-
wartete Niederlage bei Tagliacozzo oder Scurcola
23. Aug. 1268, seine und seiner vornehmsten An-
bängcr Gefangennahme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0933,
Sicilien (Insel) |
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sein ältester Sohn Alfons (als König von Aragonien Alfons V.), der 1442 auch König von Neapel wurde und so das Königreich beider S. wiederherstellte. Die Insel blieb nun mit Spanien vereinigt (unter der aragonischen, der habsburg. und bourbonischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wiener Kongreß |
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eine Erneuerung des habsburg. Kaisertums. Dock der österr. Regent verweigerte die Annahme der deutschen Kaiserkrone, auch Preußen und die Mittelstaaten erklärten sich dagegen. Am 16. Okt. legten Österreich, Preußen und Hannover dem Fünfer-Ausschuß die sog
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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.
1255. Ulrich von Liechtenstein, "Frauendienst".
1272. David von Augsburg und Berthold von Regensburg †.
1275. "Schwabenspiegel". "Der jüngere Titurel".
1278. Frauenlob bei Rudolf von Habsburg.
1287. Konrad von Würzburg †.
Um 1290. Lohengrin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Winterstettenbis Wintzingerode |
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Mittelalters und gehörte den Grafen von Kyburg, von denen sie 1264 an die Habsburger überging; 1414 erlangte die Stadt die Reichsfreiheit, kehrte aber 1442 aus freien Stücken wieder unter österr. Herrschaft zurück und kam erst 1467 an Zürich. – Vgl. Troll
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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, die von einem natürlichen Sohne König Rudolfs I. von Habsburg abstammten. Der letzte Graf Ludwig verkaufte 1441 die Grafschaft an den Kurfürsten Philipp von der Pfalz, der sie hierauf an Ludwig von Scharfeneck, geb. 1463, den Sohn des Kurfürsten Friedrich I
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
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0521b
HABSBURGER
Tafel II
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